Mit Drohnen Schäden an Photovoltaikanlagen erkennen

Betreiber von Photovoltaikanlagen müssen regelmäßig Inspektionen durchführen, um sowohl die Modulleistung sicherzustellen als auch den Versicherungsschutz aufrechtzuerhalten. Der Einsatz moderner Drohnentechnologie macht diesen Prozess effizienter und bietet eine interaktive Datenverarbeitung, sodass Schäden schnell behoben werden können.

Herausforderung: Effizienzsteigerung bei Inspektionen
Inspektionen und zeitnahe Wartung sind für Anlagenbetreiber unerlässlich. Einerseits können Schäden und sicherheitsrelevante Mängel aufgedeckt werden, andererseits gehören diese Maßnahmen häufig zu den Pflichten, die zur Aufrechterhaltung des Versicherungsschutzes eingehalten werden müssen. 
Vor allem bei Photovoltaikanlagen haben sich thermografische Inspektionen bewährt, da die Verkabelung zwischen den Modulen dabei nicht getrennt werden muss. 
Das System kann ohne Unterbrechung weiterlaufen. Die Durchführung derartiger Inspektionen mit einer Handkamera ist nicht nur ineffizient, sondern auch nicht kosteneffektiv. Denn bei dieser herkömmlichen Methode der Temperaturmessung entstehen Hunderte Einzelfotos ohne konkrete Standortdaten oder Dokumentation.